Dienstag, 22. Dezember 2009

| Festtagswünsche

Das Team des KÄRNTNER MEDIENZENTRUMS wünscht allen Teilnehmern der Interkulturellen Medienwerkstatt Lavanttal frohe Weihnachten und viele Erfolge im Neuen Jahr!

Mittwoch, 18. November 2009

Eine ganze Klasse im LOMO-Fieber!

Die LOMO-Werkstatt an der VS Lavamünd. Nachdem uns Herr Mag. Angermann die CD mit den fertigen Bildern zukommen ließ, wurden sie auf der Gemeinde vervielfältigt. Nun ging es in unserer Klasse ans Ausschneiden der vielen LOMOs.

Mit großem Eifer wurden die ausgeschnittenen Bilder auf mehreren Kartons aufgelegt, arrangiert, wieder verschoben und letztlich aufgeklebt. Voller Stolz betrachteten die Schüler ihre fertigen Arbeiten.

LOMOWALL. Jetzt werden die einzelnen Teile foliert und anschließend als LOMOWALL ( ca. 3,5 m x 0,70 m )im Parterre unseres Schulhauses ausgestellt. Einzelne Fotos (Lomos) wurden gerahmt. Diese werden in unserem schönen Schulhaus aufgehängt.

REDAKTION / FOTOS / HERTA SKUBEL

Lehrplanbezüge

- In der bildnerischen Tätigkeit geht es einerseits um das Kennenlernen, Erproben und Anwenden von Ausdrucksmöglichkeiten im Bereich Fotografie sowie Gestaltung der eigenen Umwelt. Andererseits geht es um die Entwicklung des bildhaften Denkens und persönlichkeits bezogener Eigenschaften wie Offenheit, Flexibilität, Experimentierfreude, Einfallsreichtum, Sensibilität, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Kooperationsbereitschaft und Rücksichtnahme.

- Fantasie und der bildnerischer Einfallsreichtum werden
geweckt.

- In gemeinsamer Arbeit größere Projekte verwirklichen.

- Bei der Präsentation auf Wiedergabequalität und ausreichende Größe (LOMOWALL) achten.

- Im Vergleich mit den anderen kann jedes Kind sich in seiner Eigenart erkennen und gleichzeitig die Eigenart der anderen anerkennen.
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Montag, 16. November 2009

| Das Besondere entdecken




FOTOWORKSHOP DRAVOGRAD. Wie beeindruckend und lehrreich fotografieren sein kann berichten Schülerinnen und Schüler des Fotoworkshops an der OS Dravograd:

Fotografska delavnica je bila zelo zanimiva, saj sem spoznal, kako narediti kvalitetno fotografijo. Naučil sem se tudi, da je za kakovostno fotografijo potrebo poiskati zanimiv motiv ter upoštevati vse zakonitosti likovne teorije (zlati rez). Zanimivo mi je bilo tudi to, da smo šli v kostnico in muzej v Libeličah.

Die Fotowerkstatt war sehr interessant, weil ich lernte, wie man ein qualitätvolles Foto macht. Ich lernte auch, dass man für ein gutes Foto zuerst ein interessantes Motiv aussuchen muss und dabei alle Regeln der bildenden Kunst befolgen (der goldene Schnitt) sollte. Ich fand es auch interessant, als wir den Karner und das Museum in Libeliče ansahen.

VID LEBIČ


S fotografom iz Avstrije in učiteljem Igorjem smo se odpravili fotografirat v Libeliče. Fotografirali smo motive na hišah. Bilo mi je zelo všeč, saj rad hodim v naravo in fotografiram. Najbolj mi je bilo všeč v kostnici.

Mit Fotografen aus Österreich und unserem Lehrer Igor gingen wir nach Libeliče,um Motive in diesem Dorf zu fotografieren. Wir fotografierten die Kleinigkeiten an Häusern. Ich fand das sehr schön,weil ich gern fotografiere. Am meisten gefiel es mir im Karner.

JURE DOBERŠEK


Bilo je zabavno in poučno. Veliko sem zvedel o fotografiranju, izboljšal svoje znanje o nemškem jeziku ter zvedel kar nekaj zanimivosti o svojem mestu Dravograd. Hvaležen sem, da sem se lahko udeležil te delavnice.

Es war lehrvoll und machte viel Spaß. Ich erfuhr viel über Fotografie, verbesserte meine Deutschkenntnisse und lernte dabei noch meine eigene Stadt Dravograd ein bißchen näher kennen. Ich bin dankbar, dass ich an diesem Workshop teilnehmen konnte.

STEFAN STOKANOVIĆ


Fotografska delavnica, ki je potekala na naši šoli in katere sem se tudi sama udeležila, se mi je zdela super. Naučila sem se kar nekaj novih stvari, ki jih pri fotografiranju koristom uporabljam. Menim, da mi je ta delavnica koristila in si tudi v prihodnje želim sodelovati pri čem podobnem.

In unserer Schule zeigte sich die Gelegenheit, dass ich an einer Fotowerkstatt teilnehme. Die Idee fand ich toll. Ich lernte viel Neues, das ich jetzt beim Fotografieren nutzen kann. Ich finde die Fotowerkstatt sehr lehrvoll und möchte gerne an etwas Ähnlichem wieder teilnehmen.

TINA FLIS


Sem Klementina in sem bila udeleženka fotografske delavnice. Zelo zanimivo je bilo, ko smo fotografirali majhne in zanimive stvari (detajle). Zdi se mi, da smo s tem odkrili nekaj čisto posebnega oz. nekaj česar ne opazimo ravno vsak dan. Naredili smo veliko lepih fotografij ter se ob tem tudi zabavali. Ogledali in fotografirali smo tudi kostnico, cerkev in muzej s črno kuhinjo. Bilo mi je zelo všeč in bi rada kdaj kaj takšnega tudi ponovila.

Ich bin Klementina und bin eine Teilnehmerin an der Fotowerkstatt. Sehr interessant war es, als wir die kleinen und interessanten Einzelheiten fotografierten. Es scheint mir, dass wir auf diese Art etwas ganz Besonderes entdeckten. Etwas, was wir nicht jeden Tag in Betracht nehmen. Wir machten viele schöne Fotos und hatten dabei viel Spaß. Wir besichtigten noch den Karner, die Kirche und das Museum mit einer schwarzen Küche. Das fand ich wirklich interessant und möchte sowas einamal wiederholen.

KLEMETINA TAJZEL


Moje ime je Anika in zadnjič smo se s sošolci prav prijetno zabavali. S fotoaparati v roki in nasmeškom na obrazu smo v Libeličah ustvarjali čudovite fotografije. Fotografirali smo detajle oz. podrobnosti na starih stavbah. Super je bilo, ker je vsak fotografiral po svoje. Za svoje fotografije lahko trdim, da so mi kar dobro uspele. Iz te vasice smo se v prijetnem vzdušju odpravili še v Dravograd. Tukaj pa smo fotografirali detajle na novih stavbah. Sama rada počnem takšne stvari in zelo mi je bilo všeč.

Mein Name ist Anika und mit Klassenkameraden hatten wir wirklich Spaß. Mit Kameras in der Hand und einem Lächeln auf dem Gesicht schufen wir wunderbare Fotografien in Libeliče. Wir fotografierten Details an den alten Gebäuden. Es war toll, weil jeder auf seine eigene Weise fotografierten konnte. Für meine Fotografien kann ich sagen, dass sie recht gut gelangen. In einer angenehmen Atmosphäre kehrten wir von diesem Dorf zurück nach Dravograd. Hier fotografierten wir die Kleinigkeiten an den neuen Gebäuden. Ich mache solche Dinge sehr gerne und auch das hat mir sehr gut gefallen.

ANIKA PLEŠIVČNIK
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Freitag, 13. November 2009

BILDER AM EIS 2010


BILDER AM EIS 2010

Europas einzigartige Freiluftgalerie am Weißensee mit Schulen aus ganz Europa.

Ab 31. Jänner 2010 werden in Europas einzigartiger Freiluftgalerie am Weißensee Werke von Schulen aus ganz Europa auf 2,5×1m großen Präsentationsbannern zu sehen sein.

Gelebte Vielfalt. „Wir haben Anmeldungen aus vielen Ländern Europas bekommen und die Themenvielfalt ist beeindruckend“, erklärt Rudolf Steiner, Leiter der Initiative Bilder am Eis. Schulen zeigen Einblicke in künstlerische, soziale, umwelt- und medienpädagogische Projekte. Ausgestellt werden fotografische und malerische Collagen, architektonische Streifzüge ebenso wie Land-Art Erfahrungen, Leseabenteuer und LOMOgraphien.

Großes Publikumsinteresse. Die Galerie am Weißensee zählt jährlich über 50.000 Besucher. Ein umfangreiches Rahmenprogramm bei der Galerieeröffnung lässt diese zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Schulen nutzen gerne die Gelegenheit, ihre wertvollen Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. „Bilder am Eis eröffnet unserer Schule Möglichkeiten, unsere Arbeiten vielen zugänglich zu machen“, ist Aaron Seidl, Pädagoge an der SFS Seebach, überzeugt.

Medienpaket. Das Medienpaket umfasst neben der Präsentationsfahne Ansichtskarten, die das Sujet der ausgestellten Fahne tragen, Auftritte im Internet-Weblog, im Kärntner Schulnetz sowie Berichte in regionalen Medien. Medienreferenten des Kärntner Medienzentrums unterstützen die Schulen bei der Ideenfindung bis hin zum fertigen Medienpaket.

„Bilder am Eis – Ideen die verbinden“. Durch das internationale Projekt wird sowohl allen aktiv Teilnehmenden als auch den unzähligen BesucherInnen der Bildergalerie am See die Möglichkeit geboten, Kontakte zu knüpfen, die über die eigenen Landesgrenzen hinausreichen und einen interkulturellen Dialog ermöglichen.

Die Initiative BILDER AM EIS wurde 2008 mit dem media literacy AWARD des Bildungsministeriums für das beste und innovativste Projekt an europäischen Schulen ausgezeichnet.


VERNISSAGE BILDER AM EIS 2010

Sonntag, 31. Jänner 2010 in Techendorf am Weißensee.

Die Ausstellung dauert so lange, so lange das Eis hält.


Detaillierte Informationen und RÜCKFRAGEHINWEISE

Kärntner Medienzentrum für Bildung und Unterricht

Projektleiter: Rudolf STEINER, Fortbildungszentrum Spittal an der Drau

T 0664 6202408 | fortbildungszentrum.spittal@kmz.ksn.at

Künstlerische Leitung, art direction: Mag. Erich Angermann, Klagenfurt


Weitere Infos zur Initiative BILDER AM EIS gibt es hier.

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Dienstag, 3. November 2009

media literacy AWARD für Medienprojekt der HS Lavamünd













Hohe Auszeichnung für Medienprojekt der Hauptschule Lavamünd

Wien, Lavamünd. Schülerinnen und Schüler der HS Lavamünd mit ihren LehrerInnen Annemarie Kolbenbauer und Juliana Spendel werden diese Woche vom Bildungsministerium mit dem begehrten media literacy AWARD für ihre Medienprojekt „Die Macht des Wortes“ ausgezeichnet.

Der media literacy AWARD wird jährlich für die besten und innovativsten medienpädagogischen Projekte an europäischen Schulen vergeben.


„Die Macht des Wortes“ - Proketbeschreibung

„Des Daseins eigentlicher Anfang macht die Schrift.“ – 20 SchülerInnen aus Lavamünd bringen ihre ganz persönliche Auseinandersetzung zu dieser Thematik in einem multimedialen Medienprojekt zum Ausdruck. Entstanden sind ein Animationsfilm und ein Buch über die Bedeutsamkeit von Buchstaben und Wörtern und eine Lern-CD zum Üben der deutschen Grammatik.

Die Heraklit zugeordnete Aussage bekommt einen ganz neuen Stellenwert. Facetten des Themas Sprache werden beleuchtet – vom Buchstaben bis hin zur Satzgrammatik. Der Beitrag lädt ein zur Reflexion über den eigenen Sprachgebrauch und erinnert daran, wie essenziell Sprache und Schrift für die Gesellschaft sind und seit jeher waren.

Am Gesamtprojekt „Worte werden wahr“ arbeiteten SchülerInnen verschiedener Leistungsgruppen zwei Jahre lang und kreierten über die multimedialen Projektelemente hinaus ein Bilderbuch zum Aufbau von Sprache. Präsentiert wurde „Die Macht des Wortes“ unter anderem im Rahmen der Europa-Ausstellung 2009 im Benediktinerstift St. Paul und auf dem Trickfilmfestival in Klagenfurt. Zusammengefasst, ein facettenreiches Projekt, das einen weiten Bogen spannt von der Entstehung der Schrift über deren Macht bis hin zu praktischen Übungsbeispielen für die deutsche Grammatik.


Als Lehr- und Lernziele werden in der Projektbeschreibung angeführt:

  • Prozessorientierte Entwicklung der Sprachkompetenz von der Buchstabenebene über die Wort-, Satz- und Textebene.
  • Handlungsorientierte Entwicklung der Medienkompetenz
  • Kritische Auseinandersetzung mit der Macht des Wortes bis hin zur Macht der Sprache in Gesellschaft und Religion

Jurybegründung

Der Trickfilm sowie das Hör- und Bilderbuch zum Projekt zeigen eine kreative und in aufwändiger, liebevoller Teamarbeit erstellte Fantasiegeschichte rund um sinnsuchende Buchstaben und die Macht des Wortes. Ergänzt wird das multimediale Projekt durch ein interaktives Grammatik-Lernprogramm. Das „Making of“ zum Trickfilm macht den Einsatz und die Begeisterung der SchülerInnen am Projekt, aber auch die umfassenden Lernerfahrungen deutlich: vom Erstellen der Texte, des Storyboards und der Audio-Dateien über die grafische Umsetzung von Film und Buch bis hin zur Projektpräsentation. Die Jury findet: eine eindrucksvolle Leistung!

Das Team des Kärntner Medienzentrums gratuliert den Preisträgern zu diesem eindrucksvollem Projekt!


Den Trickfilm gibt es hier

Hier gibt`s das Video zur Preisverleihung.

HS Lavamünd

Media Literacy Award

Europa Ausstellung 2009

Kärntner Schulnetz



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Dienstag, 27. Oktober 2009

Dravograd fotografisch entdeckt





Auf eindrucksvolle Weise demonstrieren die Schüler der OS Dravograd, wie durch die fotografische Betrachtungsweise ein Ort zu einem ganz besonderen Erlebnis werden kann.

Durch die intensive Beschäftigung mit neuen und ungewohnten Motiven rücken sie besondere Details ihrer Stadt ins rechte Licht. Entstanden sind die Fotos bei Fotowanderungen in und um Dravograd. Unterstützt wurden die FotografInnen bei ihren Entdeckungsreisen von Medienreferenten Rudi Saupper.


DAS FOTOTEAM

Stefan Stokanovic
Albin Zohorovic
Tina Flis
Klemen Krivec
Miha Pecnik
Sandra Kadiš
Klementina Tajzel
Anika Plešivcnik
Jure Doberšek
Vid Lebic
Igor Vitrih

Sonntag, 25. Oktober 2009

Wir lernen den Bildern das Laufen













St. Paul. Voller Begeisterung starteten am 13. Oktober Schüler der 3. und 4. Klassen der HS St. Paul mit dem 1. Teil des Trickfilmseminars.

Projektbetreuerinnen: Hermine Vasold, Evelyn Wildberger
Trickfilmreferent: Johann Rauter
FOTOS: Evelyn Wildberger

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Ein Apfel der unter der Erde wächst








Die 4. Klasse besucht den Erdäpfelbauer Winfried Markut in Maria Rojach.

Die Familie Markut baut Kartoffeln an und verkauft sie. Alle Spar-Geschäfte Kärntens werden damit beliefert.

Kartoffeln werden im April gesetzt und im September geerntet.
4.000 Tonnen Erdäpfel werden jährlich aus den Äckern geholt. Am Kartoffelkraut merkt man, wenn die Kartoffel reif ist. Ist es welk, kann man mit der Ernte beginnen. Der Kartoffelroder ist dabei sehr hilfreich.

Die Kartoffeln werden in eine Halle gebracht. Dort werden Erdäpfel, die verkauft werden sollen gewaschen, sortiert und in Säcke abgefüllt. Die ungewaschenen Kartoffeln werden in Kisten im Dunklen gelagert, sie halten so länger. Nicht für den Verzehr geeignete Erdäpfel werden auf den Acker zurückgeworfen, sie werden zu Dünger.

Auf der ganzen Welt gibt es etwa 4.000 Erdäpfelsorten. In Maria Rojach wachsen acht Sorten, aufgeteilt auf siebzig Hektar. Ein Acker wird nur alle vier Jahre mit Kartoffeln bepflanzt! Dann muss sich der Boden wieder erholen! Die Kartoffel ist eine besondere Frucht. Sie enthält viel Kalzium und Vitamine.

Die Familie Markut wurde zu einer Kartoffelbauer-Familie, als der Kuhstall der Familie vor 9 Jahren abbrannte. “Damals haben wir auf Erdäpfelproduktion umgestellt“, sagt Herr Johannes Markut! Das Saatgut holt die Familie von Heribert Nießl, einem Bauer aus der Region.

Kartoffeln lassen sich zu vielen köstlichen Speisen wie Kartoffelpizza, Kartoffelsuppe, Kartoffelsalat, Kartoffelpüree, Kartoffelbrot verarbeiten und sind ein wichtiges Nahrungsmittel.
Wir können uns ein Leben ohne Kartoffeln nicht vorstellen. Zum Schluss bekommen alle Besucher von der Eräpfelbäuerin Christa Markut Kartoffeln geschenkt.

Es ist schön, dass es in unserer Region Kartoffelbauern wie die Familie Markut gibt!

Die acht Kartoffelsorten:

Ditta, Krone, Serafina, Mirabelle, Agria, Tosca, Juwel, Agatha.


TEXT | 4. Klasse VS Maria Rojach
FOTOS | PHINO, eranger

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